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Die Verantwortung der Gemeinde, Jüngerschaft zu betreiben (2. Timotheus 2,2)

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Lesezeit: 7 Minuten

Rick Holland berichtet von einer prägenden Zeit in seinem Leben: Eines Tages hat ein gewisser Bob ihm eine Frage gestellt, die seine Zukunft verändert hat: „Was meinst du Rick, wenn wir uns jeden Donnerstagmorgen um 5 Uhr treffen und ich mit dir durch den Kolosser-Brief durchgehe?“ (Dies geschah zu der Zeit in Ricks Leben, wo er eigentlich um 5 Uhr ins Bett gegangen ist.) Rick antwortete: „OK, wir versuchen es für einige Wochen.“

Fast ein Jahr haben sich Bob und Rick regelmäßig getroffen. Bob hat Rick Hausaufgaben gegeben und ihm viel Arbeit dadurch bereitet, doch Rick lernte viel über Kolossä, Paulus und den Brief. Dann bat Bob, dass Rick die ersten Verse aus Kolosser 4 vorbereiten und dass Rick diese nun Bob erklären sollte. Rick hat sich ein Handbuch und einen Bibel-Kommentar besorgt und das, was relevant war, hat er Wort für Wort abgeschrieben. Bei ihrem nächsten Treffen erklärte Rick: „Das ist es, was ich meine, was die Verse bedeuten.“ Danach hat Bob Rick zum Mittagessen eingeladen.

Bob: „Weißt du, was du und ich im letzten Jahr gemacht haben?“ Rick entgegnete mit Humor: „Ja, früh aufstehen.“ „Nein, was wir hier gemacht haben, war Jüngerschaft! Eine geistliche Freundschaft gepflegt. Wir sind Freunde geworden, die früh aufgestanden sind und über Gottes Wort gesprochen haben.“

Aus dieser Jüngerschaftsbeziehung heraus hat Rick den Ruf verspürt, in den vollzeitlichen Dienst zu gehen. Dort ist er nun seit vielen Jahren und nun spricht Rick über das Thema: Die Verantwortung der Gemeinde, Jüngerschaft zu betreiben.

„und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!“ (2. Timotheus 2,2 ELB)

Wie viele Generationen von Jüngerschaft stehen in diesem Vers? Insgesamt sind es fünf: Jesus zu Paulus zu Timotheus zu treuen Menschen zu anderen. Jüngerschaft geht von Person zu Person zu Person…! So werden Älteste und Mitarbeiter einer Gemeinde zugerüstet. So wachsen Christen.

Was ist Jüngerschaft? Jüngerschaft ist eine geistliche Freundschaft! Beide Seiten – der Jüngerschaft-Gebende und der -Nehmende – wachsen zusammen und mehr zu Christus hin!

Rick sagt, dass viele Christen etwas Falsches unter Jüngerschaft verstehen und darum zerstört er im Folgenden einen Mythos zu diesem Thema. Oft denkt man, dass ein reifer Christ einen weniger reifen Christen zur Reife führt. Das kann passieren. Aber Jüngerschaft geschieht eher so: Zwei Leute bilden eine Freundschaft und wachsen zusammen in Christus!

Oft ist es so, dass man sich fragt: Was macht man in der Zeit, wenn man sich trifft? Rick spricht von der Einfachheit dieser Treffen: Sie beinhalten ein formelles Element (man geht durch ein Buch der Bibel, betet zusammen und spricht über Dinge, die einem auf dem Herzen liegen) und ein informelles Element (man spricht über das eigene Leben und was die Bibel über das Leben sagt).

Eines Tages kam Jeff zu Rick: „Können wir uns regelmäßig treffen?“ Er wollte geistlich wachsen und Rick willigte ein. Kurze Zeit danach kam ein weiterer Mann zu Rick, um sich regelmäßig mit ihm zu treffen. Rick schaute in seinen Kalender und sah, dass dieser voll war. Also hat Rick einfach Jeff gefragt, dass dieser sich mit diesem Mann trifft. Jeff: „Ich kann das nicht tun, ich bin noch nicht bereit.“ Doch Rick hat ihn ermutigt, sich mit ihm zu treffen und ihm zu helfen. „Was sollen wir denn tun, wenn wir uns treffen?“ fragte Jeff. „Was sind die Dinge, die du vor kurzem gelesen hast?“ fragte Rick zurück. „Gedanken für junge Männer“ (von J. C. Ryle). „Ihr lest das Buch zusammen und macht euch Gedanken dazu.“

Kurze Zeit später hat Rick die beiden im Starbucks gesehen – und sie treffen sich noch heute! Jüngerschaft ist keine Option für einen Christen, sondern fester Teil seines Lebens, um zu wachsen.

Rick zeigt im Folgenden 10 Punkte, die den Wert von Jüngerschaft zeigen:

1. Jüngerschaft bringt unser geistliches Wachstum voran

Du wirst schneller und tiefer wachsen. Zu jeder Zeit sollte jemand in dein Leben hineinsprechen und du in das Leben eines anderen. Frage dich: Wer macht Jüngerschaft mit dir und mit wem machst du Jüngerschaft? Wer spricht geistlich in dein Leben hinein und wem hilfst du weiter?

2. Jüngerschaft stoppt falsche Verhaltensweisen

Das ist natürlich keine allumfassende Garantie, aber durch die verbindliche Beziehung werden falsche Verhaltensweisen mehr und mehr aufhören, denn in einer Freundschaft siehst du die Verhaltensweisen des Anderen und der Andere von dir – und ihr korrigiert euch.

3. Jüngerschaft schützt beide Seiten

Grundsätzlich schützt Jüngerschaft beide Seiten davor, in eine verrückte Theologie abzudriften. Wenn man irgendwo an einer Geraden abweicht, ist es am Anfang nur wenig Abweichung, aber mit der Zeit wird es immer mehr. Jüngerschaft hilft auf der geraden Linie der Wahrheit zu bleiben.

4. Jüngerschaft gibt uns eine neue persönliche Freundschaft

Nicht alles ist einfach nur geistlich, sondern es geht um die Beziehung zu jemand anderem. Eine Freundschaft im Alltag entsteht.

5. Jüngerschaft gibt guten Rat

Natürlich solltest du dir den Rat der Ältesten einholen, aber eben auch von denen, mit denen du Jüngerschaft machst. Die Gemeinde wird gesünder und wächst am stärksten, wenn einander Rat gegeben wird.

6. Jüngerschaft gibt beiden Seiten Freude

Bei den regelmäßigen Treffen kannst du dich über alle möglichen Dinge austauschen. Dir können Lasten abgenommen werden und du kannst dich mitfreuen.

7. Jüngerschaft reinigt das Leben des Jüngerschaft-Gebenden

Wenn du jemanden triffst und ihn anleiten sollst, dann muss du selber geistlich vorankommen und dich reinhalten.

8. Jüngerschaft entwickelt Gaben für den Dienst

Deine Jüngerschaftsbeziehung sollte dahingehend wirken, dass Dienste in der Gemeinde ausgeführt werden. Eine Gemeinde ist gesegnet, wenn Jüngerschaft betrieben wird, weil Gaben entwickelt werden und gedient wird.

9. Jüngerschaft ist eine Möglichkeit, um die Dinge praktisch anzuwenden

Einige Christen sind wie das Tote Meer: Ein Fluss fließt rein, aber nichts kommt raus. Manche wissen quasi alles, kennen jeden Blog, jede Predigt… aber sie wachsen nicht, weil sie nichts weitergeben und andere praktisch anleiten.

10. Jüngerschaft preist den Herrn

Jüngerschaft zu betreiben ist Gehorsam gegenüber dem Missionsbefehl. Es ist keine Option, sondern ein Befehl, dessen Befolgung dem Herrn Ehre gibt.

Darum: Versuche Jemanden in der Gemeinde zu finden und versuche ihm was beizubringen.

Im Anschluss haben Rick Holland und Christian Andresen einige praktische Fragen zum Thema „Jüngerschaft“ diskutiert und beantwortet. Diese werden im Folgenden grob skizziert, also nicht wortwörtlich, wiedergegeben.

Christian Andresen: Wo würde man am natürlichsten in der Gemeinde mit Jüngerschaft anfangen?

Rick Holland: In der Leitung. Die Leitung muss selber Jüngerschaft betreiben. Und es sollte in der Gemeinde festgelegt werden, dass derjenige, der Jüngerschaft empfängt auch Jüngerschaft gibt. In Titus 2 wird eine natürliche Folge von Jüngerschaft dargestellt: Die Älteren sollen die Jüngeren anleiten. Es ist nicht so, dass die Älteren Druck machen sollten, sondern die Jüngeren gucken auf zu den Älteren und möchten Jüngerschaft bekommen.

Christian Andresen: Wie zerstört man Jüngerschaft?

Rick Holland: Indem die Älteren kritisieren. Sie kritisieren die Musik, die Frisuren, die Kleidung, den Lebensstil der Jüngeren. Wenn die Älteren die Jüngeren immer wieder kritisieren, wollen die Jüngeren nicht so werden wie die Älteren und es wird viel schwieriger Jüngerschaft zu betreiben. Auf der einen Seite sollte die jüngere Generation von der Weisheit der Älteren lernen. Aber auf der anderen Seite muss die ältere Generation aufhören mit dem beständigen Kritisieren der Jüngeren.

Wenn du auf die deutsche Kultur und die deutsche Gemeinde schaust: Was sind die größten Hindernisse, weswegen keine Jüngerschaft praktiziert wird?

Christian Andresen:

  1. In vielen Gemeinden hat man versäumt, Jüngerschaft zu betreiben, sodass der Spalt sehr groß geworden ist.
  2. Die Medien ziehen weg von Beziehungen. Trotz Smartphone und Facebook wird Gemeinschaft nicht mehr so gefördert, wie früher.
  3. Jüngerschaft wird oft zu kompliziert gesehen. Es geht einfach darum, eine Beziehung aufzubauen und gemeinsam zu lernen.

In einer Umfrage beim EBTC hat sich herausgestellt, dass oft weniger als 10% der EBTC-Schüler eine Jüngerschaft-Beziehung erfahren haben.

Rick Holland: Wie gehst du dagegen vor?

Christian Andresen:

  1. Wir müssen die relevanten Bibeltexte klar auslegen und erklären, was Jüngerschaft ist (z.B. Titus 2).
  2. Wir müssen gemeinsame Treffen fördern.
  3. Wir müssen eine Kultur in den verschiedenen Gruppen der Gemeinde schaffen, dass man zusammen redet, sich mehr kennen lernt und gemeinsam betet, sei es in den Hauskreisen, im Musikteam, beim Küchendienst, in der Kinderarbeit, in der Jugendgruppe, usw.

Nimmst du Leute mit auf deine Reisen, wenn seine Frau nicht dabei ist?

Rick Holland: Ja, es war immer jemand dabei und wir hatten gute Gespräche. Auch wenn es um Besuche im Krankenhaus geht, nehme ich z.B. einen Seminar-Studenten mit. Dieser sieht dann, wie ich am Krankenbett agiere.

Christian Andresen: Ja, also einfach Zeit miteinander verbringen.

Im Folgenden haben Rick Holland und Christian Andresen einige Fragen aus der Zuhörerschaft beantwortet. Diese werden grob skizziert, also nicht wortwörtlich, wiedergegeben.

Frage: Wenn man Jüngerschaft beginnt, muss es geistlich-altermäßig immer dasselbe Level sein?

Rick Holland: Titus 2 macht deutlich – und das ist das biblische Ideal –, dass die Älteren die Jüngeren belehren. Aber es wird auch unter Gleichaltrigen gehen. Und es muss nicht immer nur eine Zweierschaft sein, sondern es kann auch eine Gruppe sein. Lukas 6,40 zeigt, dass der Jünger so wie sein Lehrer werden soll. Darum will ich auch viel Einfluss von anderen Männern haben, damit nicht durch mich auch alle meine Defizite weitergegeben werden. Kim z.B. trifft sich auch mit mehreren Leuten, um geistlich zu wachsen. Wichtig ist, dass man sich aber nicht mit dem anderen Geschlecht trifft. Es sei denn (humorvoll): Das Ziel ist die eigene Heirat.

Frage: Erkennt ihr einen Zusammenhang zwischen Jüngerschaft und Gemeindewachstum?

Rick Holland: Ja, aber mehr beim Wachstum in der Tiefe, als in der Anzahl. Weil Jüngerschaft eine verbindliche Art von Beziehung ist, treibt es aber auch manche Menschen aus der Gemeinde fort. Sie haben Angst vor dieser Offenheit.

Christian Andresen: In der Gemeinde in Berlin wird in allen Bereichen auch Jüngerschaft angestrebt. Oft sagen die Menschen an einem Punkt, dass es ihnen reicht und sie gehen wieder. Sie wollen wachsen, sind aber oft nicht bereit, den Einsatz zu bringen und mit Sachen aufzuhören, die sie gerne tun.

Frage: Wie kannst du die Gemeinde vor negativen Einflüssen durch Jüngerschaft schützen?

Rick Holland: Letztes Jahr haben einige gemeinsam die Gemeinde verlassen, weil sie negativ über die Leitung gesprochen haben. Ja, es besteht immer ein Risiko. Die Gefahr ist immer da. Und dennoch muss man Jüngerschaft fördern, weil es ein Befehl Jesu ist.

Frage: Sollte die Gemeindeleitung über alles informiert sein?

Rick Holland: Das ist eine gute aber schwierige Frage. Die Leiterschaft wird nie alle Freundschaften kennen, aber sie sollte wissen, wo Jüngerschaft stattfindet. Zudem sollte die Leiterschaft nicht alles bis ins Letzte kontrollieren. Jüngerschaft sollte natürlich sein. Wenn die Leute in der Gemeinde gehorsam sind, werden sie Jüngerschaft betreiben, manche aber vielleicht auch mit bösen Absichten. Dieses Risiko besteht. Und doch ist es für die Gemeinde besser, dass Jüngerschaft passiert, als dass es nicht gemacht ist.

Christian Andresen: Betreibt Jüngerschaft und nutzt das EBTC! Trefft euch mit den Leuten, weil das EBTC kein Ersatz für Jüngerschaft ist! Also triff dich mit den Leuten und frage z.B., wie das EBTC-Wochenende war. Bei uns in der Gemeinde stellen wir Leiter uns die Frage, wie wir jeden Menschen zur vollen Reife in Christus bringen können. Das muss immer das Ziel sein. Wir beten für die Menschen, kümmern uns um sie, haben Gespräche. Alle müssen mitmachen.

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